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Huskies Waldbronn– EHC Wiesloch

Details
Erstellt: 04. Dezember 2016
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Eishalle Waldbronn 02.12.2016

Team EHC Wiesloch
Trainer: Thomas Kollenz 
Goalie: Darius Haas
In der Verteidigung 
1. Verteidigung:Daniel Hettrich (36); Nicolas Knebel (42)
2. Verteidigung Eric Sölch (17); Florian K. (99)
Im Sturm
1. Sturm: Leonardo M. (18);Selina Selz (16) Robin (11)
2. Sturm: Marvin M. (89); Bennet B.(9); Paul M.(69)
3. Sturm: Yves W. (5); Adrian F. (39); Nico B. (49)

Team Husky Waldbronn
Trainer: Volker Lemke 
Goalie: Alex Scholz
In der Verteidigung
1. Verteidigung: Noah Paal (43); Tizian Scheidel (8)
2. Verteidigung Tim S. (32); Nils Zastrow (62)
Im Sturm
1. Sturm: 1.Anton N. (15), Max Volz (87),Sergiy M. (30)
2. Sturm: 2. Marco Born (25); Tara Pohlan (3);
3. Sturm: 3. Dean Kilian (1); Rochelle L. (49) Noah B. (36)

Schiedsrichter: Thorsten Götz & Andy Wuschkan
Tore:    Assist 1:  Assist2:
1:0 Sergiy M (30)  Max Volz (87) / 1:1  Adrian Fey (39) Daniel Hettrich (36) / 2:1 Max Volz (87)  Marco Born (25) / 3:1  Max Volz (87)  Tim Siebenmorgen(32)Noah Paal (43) / 3:2  Leonardo Multani(18)Paul Magin (69) Robin Rupprecht (11) / 4:2  Sergiy M, (30) Max Volz (87) / 4:3 Leonardo Multani 18 Paul Magin(69) / 5:3  Max Volz (87)  Tizian Scheidel (8) / 6:3 Sergiy M. (30) Max Volz (87) / 7:3 Max Volz (87)  Marco Born (25)  Sergiy M. (30) / 7:4 Marvin m. (89) Bennet Bucher (9) / 7:5  Bennet Bucher (9) Nicolas Knebel (42)


1. Drittel:2:1
Zu Beginn des Spiels tasten sich beide Mannschaften ab. Es geht hin und her, ohne zwingende Chancen zu erarbeiten. Beide Teams wechseln fließend durch, doch die Blöcke egalisieren sich gegenseitig. Die erste misslungene Abwehraktion von Wiesloch kann Max Volz nutzen um auf Sergiy abzulegen, der auf 1:0 einnetzt. Doch Wiesloch zeigt sich nicht geschockt und kann praktisch im Gegenzug ausgleichen. Daniel Hettrich(36) kann auf Adrian Fey (39) passen, der dem Goalie keine Chance lässt. Das Spiel wird immer besser. Als Wiesloch an der blauen Linie den Puck verliert sind die Waldbronner hell wach. Marco Born (25) erobert den Puck und Max Volz (87) lässt Darius Haas gekonnt aussteigen und hat dann nur noch das leere Tor vor sich. Nach Bully Verlust im Angriffsdrittel kann Waldbronn über Max Volz kontern, doch dieses Mal kann Darius abwehren. Waldbronn erhöht den Druck und Darius kann sich nochmals auszeichnen. Doch Wiesloch hält dagegen und kann jetzt auch immer mehr Chancen verbuchen. Yves Wagner (5) scheitert mit einem Distanzschuss. Und wieder ist es Max Volz, der nach einer Puck Eroberung Darius prüft. Dieser kann den Puck über die Latte abfälschen. Kurz vor Drittel Ende hat Selina Selz (16) Pech, dass Ihr Drehschuss knapp am Pfosten vorbeistreicht. Und auch den letzten Konter kann Robin Rupprecht (11) nicht mit einem Tor krönen. So geht es mit einem 2:1 für Waldbronn in die Pause.

2. Drittel:  3:2
Mit viel Tempo gehen beide Mannschaften das Drittel an. Die erste Chance bietet sich Bennet Bucher (9) doch er kann den Puck nicht kontrollieren. Waldbronn macht es besser. Die erste Chance sitzt. Max Volz (87) kann mit seinem 2. Tor auf 3:1 erhöhen. Wiesloch erhöht wieder den Druck. Erst scheitert Robin Rupprecht, doch dann kann Leonardo mit einer Energieleistung auf 2:3 verkürzen. Den nächsten Waldbronner Konter kann Nico Becker (49) nur mit letztem Einsatz klären. Einen Schlagschuß von Leonardo kann der Golie nur abprallen lassen, doch Bennet Bucher kommt Bruchteile einer Sekunde zu spät. Einen Wieslocher Konter kann Sergiy M. (30)  nur durch zu viel Körpereinsatz stoppen. Hierfür darf er zwei Minuten Pause einlegen. Eine schöne Kombination kann Leonardo Multani zum 4:3 vollstrecken. Direkt nach dem Anstoss Bully die nächste Gelegenheit für Wiesloch. Doch Alex Scholz kann klären. Mit einem schönen Konter kann erneut Max Volz den alten Abstand wieder herstellen und auf 5:3 erhöhen. Praktisch mit der Schlusssirene zieht ein Waldbronner Spieler ab und Darius Haas muß nochmals klären.

3. Drittel: 2:2
Die erste Chance des Drittels bietet sich Rochelle (49), doch Sie kann den Puck nicht auf das Tor bringen. Das macht dann Sergiy (30) besser. Bei seinem Schuß gibt es für Darius Haas nichts zu halten. Auch das 7:3 entsteht wieder aus einer Aktion der stärksten Sturmreihe des Tages. Dieses Mal ist es wieder Max Volz (87) der vollendet. Einen Abpraller von Bennet Bucher (9) kann Marvin (89) nutzen und zum 4:7 vollstrecken. Wiesloch wirft jetzt alles nach vorne. Bennet scheitert mit einem Distanzschuss. Den darauf folgenden Konter kann Florian K. (99) nur mit einer 2. Min. Strafe verhindern. Kurz vor Ablauf der Strafe kann Nicolas Knebel (42) auf Bennet (9) passen, der zwei Gegner ausdribbelt und dann dem Goalie durch die Beine schießt. Das letzte Drittel ist sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften erarbeiten sich noch Chancen, doch der Spielstand ändert sich nicht mehr.

Fazit: In einem sehr fairen und ausgeglichenen Spiel macht letztendlich das Duo Max (87) / Sergiy (30) den Unterschied, die mit Ihren Toren Waldbronn immer wieder auf der Siegerstraße halten. Den Verlust einiger Stammspieler kann das Wieslocher Team nicht auffangen.

Bester Spieler des Spiels Wiesloch: Leonardo Multani(18)
Bester Spieler des Spiels Waldbronn: Max Volz (87)

Text: Rüdiger Wiegand

Eisbären Eppelheim– EHC Wiesloch

Details
Erstellt: 27. November 2016
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 ehc wiesloch

Eishalle Eppelheim 19.11.2016

1. Drittel: 4:2
Die ersten gefährlichen Aktionen kann Eppelheim starten. Im Sekundentakt muß Tom Bernecker klären und ein Bully folgt auf das andere. Der erste Angriff über Noam Roedger endet in einem Konter, den Robin Otero zum 1:0 vollenden kann. Doch Wiesloch zeigt sich nicht geschockt sondern kann direkt im Gegenzug durch Marie den Ausgleich erzielen. Aus einem Bully im eigenen Verteidigungsdrittel kann Eppelheim einen schönen Konter fahren, den Jason Wacker zur erneuten Führung nutzt. Durch einen Klärungsversuch der Eppelheimer Verteidigung kommt Lovis Knorr frei vor dem Tor zum Puck. Mit einer Glanzparade von Nico Grenzemann kann der Ausgleich verhindert werden. Eppelheim macht weiter Druck und Tom Bernecker muss immer wieder klären. Unglaublich, wie viele Chancen Eppelheim in dieser Situation liegen läßt. Endlich etwas Entlastung durch einen schönen Konter von Nico Becker, aber auch der Eppelheimer Goalie kann sich auszeichnen. Doch dann doch noch der Ausgleich für Wiesloch. Nico Becker kann auf Lovis Knorr passen und dieses Mal bringt er den Puck unhaltbar im Tor unter. Doch im direkten Gegenzug kann Tom Schimanski den Vorsprung wieder herstellen. Bei einem Konter hüpft Robin Otero kurz vor dem Tor der Puck von der Kelle, doch mit der nächsten Aktion kann Marcel Dallinger auf 4:2 erhöhen.

2. Drittel:4:1
Das zweite Drittel beginnt mit einer Chance für Devin Fellhauer, welche er leider nicht nutzen konnte. Im Gegenzug kann Eppelheim nach einem wilden Gestocher vor dem Wieslocher Tor durch Tom Schimanski auf 5:2 erhöhen. Doch auch Wiesloch macht Druck und Noam Roedger kann nach schöner Vorarbeit von Hannes Oechsler wieder auf 5:3 verkürzen. Das Spiel geht hin und her. Und wieder ist es TomSchimanski, der für Eppelheim erhöhen kann. Mit einer tollen Energieleistung kann Alex Börsig sich gegen die Verteidigung durchsetzen und gekonnt Tom Bernecker ausspielen. Dann ist es ein leichtes, den Puck im leeren Tor unterzubringen. Ein weiteres Tor durch ein sehr schönes Solo von Nicolas Vozar kann aufgrund einer Abseitsstellung seiner Mitspieler nicht gegeben werden. Doch dieses lässt nicht lange auf sich warten. Jason Wacker kann auf 8:3 erhöhen. Aufgrund einer Behinderung muss Alex Börsig für 2. Min auf die Strafbank. Nach 30sec. ist er allerdings nicht mehr alleine auf der Bank. Nicolas Vozar muss Ihm wegen Crosscheck auf die Strafbank folgen. Doch selbst eine Überzahl von 2 Spielern kann Wiesloch in keine einzige zwingende Aktion umsetzen. Kurz vor Ende des 2. Drittels eine weitere 2. Min Strafe für den Eppelheimer Leon Polifka. Aufgrund eines technischen Fouls muss zu allem Überfluss auch Eric Sölch für 2. Min auf die Strafbank.

3. Drittel: 2:1
Das letzte Drittel beginnt mit Wieslocher Unterzahl. Doch Lovis Knorr kann nach Vorarbeit von Marie Haas auf 8:4 verkürzen. Bei dieser Aktion geht sogar sein Schläger zu Bruch. Doch die Freude währt nicht lange den Alex Börsig kann mit einem schönen Solo den alten Abstand wieder herstellen. 2. Min Strafe für Robin Otero wegen Beinstellen. Eine weitere 2. Min Strafe für Marcel Dallinger für Beinstellen an Marie Haas bringt Wiesloch wieder in Überzahl. Doch auch diese Überzahl kann Wiesloch nicht nutzen. Und dann doch noch eine schöne Wieslocher Kombination. Lennart Sölch und Hannes Oechsler spielen sich den Puck wie zu besten Zeiten hin und her, die Abwehr hat keine Chance und Hannes kann zu seinem 1 Treffer abschließen.

Schiedsrichter: Thomas Stärke & Tanja Wacker
Tore:  Assist 1:  Assist2: Spielminute: 
1:0 Robin Otero 8  Nicolas Vozar 11  2. 
1:1 Marie Haas 14  Lovis Knorr 21  3. 
2:1 Jason Wacker 21  Marcel Dallinger 19  5. 
2:2 Lovis Knorr 21  Nico Becker 18  12. 
3:2 Tom Schimanski 13  Alex Börsig17  Nicolas Vozar11  13. 
4:2 Marcel Dallinger 19  Jason Wacker 21  16. 
5:2 Tom Schimanski 13  Leon Polifka 14  Alex Börsig 17  21. 
5:3 Noam Röttger 4  Hannes Oechsler 12  22. 
6:3 Tom Schimanski 13  Leon Polifka 14  24. 
7:3 Alex Börsig 17  Marcel Dallinger 19  Leon Polifka 14  28. 
8:3 Jason Wacker 21  Marcel Dallinger 19  Robin Otero 8  32. 
8:4 Lovis Knorr 21  Marie Haas 14  41.

Fazit: Eppelheim beherrscht die Partie nach Belieben. Das Wieslocher Team findet heute zu keiner Phase in Ihr Spiel und verliert auch in dieser Höhe verdient.

Bester Spieler des Spiels Wiesloch: Tom Bernecker 1

Bester Spieler des Spiels Eppelheim: Alex Börsig 17

Text: Rüdiger Wiegand 

Bisons Pforzheim - Ludwigshafen Scorpions

Details
Erstellt: 25. November 2016
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pforzheim

Nach etwas mehr als einer Minute gingen die Gastgeber in Führung. Ludwigshafen ließ sich von dem schnellen Führungstor nicht verunsichern und versuchte auszugleichen. Die guten Möglichkeiten fanden aber nicht den Weg ins Tor, sondern landeten sicher in der Fanghand des Bison-Goalie. In der siebten Minute gab es dann den zweiten Treffer der Partie. Pforzheim baute seine Führung aus und ging mit 2:0 in Führung. Die Skorpione versuchten zuzustechen. Zwei sehr gute Möglichkeiten: ein Schuss landete klirrend am Gestänge und wenig später war es wieder die Fanghand, die den Einschlag verhinderte. Die Bisons weiter unter Druck und ein weiterer Ludwigshafener Schuss fand nicht den Weg in den Pforzheimer Kasten. Immer wenn Pforzheims Trainer Ken Filbey seine drei Neuzugänge aufs Eis schickte wurde es gefährlich. Nun musste der Goalie der Scorpions all sein Können aufbieten und verhinderte den dritten Gegentreffer. Dann sorgten zwei diskussionswürdige Schiedsrichter-Entscheidungen kurz für Aufregung. Nach einem Bully vorm Gästetor landete ein Direktschuss im Netz. Die Schiedsrichter gaben den Treffer nicht. Kurz darauf donnerte ein Schlagschuss gegen die hintere Torstange und flog mit einer ungeheuren Wucht wieder aus dem Tor. Man kann den beiden Schiris aus Pforzheim nicht vorwerfen, dass sie mit der Vereinsbrille auf der Nase pfeifen würden. Auch hier die Entscheidung: Kein Treffer! In der elften Minute wurden die Skorpione aber mit dem Anschlusstreffer belohnt. Ludwigshafen macht mit seinen beiden Reihen mehr Druck als die Heimmannschaft. Knapp drei Minuten vor der Pause fällt der verdiente Ausgleich. Mit einem 2:2 geht es dann in die erste Drittelpause.

Die Verschnaufpause ist den Bisons gut bekommen und sie gingen wieder in Führung. Ein sehenswerter Treffer des finnischen Neuzugangs, der den Puck direkt aus der Luft ins gegnerische Tor schoss. Das hat dann aber wohl die Scorpions angestachelt. Der Ausgleich zum 3:3 ließ nicht lange auf sich warten. Dann sogar die erstmalige Führung für die Kufencracks vom Rhein. Ein fulminanter Schlagschuss zappelt im Netz der Pforzheimer. Die Bisons bekommen keine Gelegenheit, sich zu erholen. Jetzt haben die Skorpione Ihren Stachel eingesetzt. Kaum 30 Sekunden später heißt es 5:3. Und auch das 6:3 lässt nicht lange auf sich warten. Die wenigen Chancen der Bisons werden vom Ludwigshafener Torhüter pariert. Anders Ludwigshafen, sie treffen weiter und erzielen ihren siebten Treffer. Aber auch die Bisons haben das Toreschießen nicht verlernt und können so noch vor der Drittelpause verkürzen. Mit einem deutlichen 4:7 aus Sicht der Gastgeber geht es in die Kabine.

Im letzten Drittel änderte Filbey seine Wechseltaktik. Und das Rezept zeigte schnell seine Wirkung. Kurz vor der Drittelpause gab es erst eine 2-Minuten-Strafe gegen die Bisons und kurz darauf wurde die Strafbank der Gäste mit einem Ludwigshafener besetzt. Mit der 4-gegen-4-Situation kam Pforzheim besser zurecht und verkürzt auf 5:7. Zwei Schüsse der Gäste werden vom Goalie der Heimmannschaft entschärft. Gerade als die Bisons den Druck etwas erhöhen, kassieren sie eine Strafe. Kurzzeitig wird es auf beiden Seiten etwas ruppiger und die Schiedsrichter verteilen weitere Strafen. Pforzheim übersteht die Unterzahl noch ohne Gegentreffer. Dieser folgt aber kurze Zeit später und an der Anzeigentafel steht bei den Gästen eine acht. Mehr oder weniger im Gegenzug erzielten die Bisons den Anschlusstreffer zum 6:8. Wenig später krachte ein Schuss der Ludwigshafener wieder gegen den Pfosten. Jetzt wird es nochmal eng und spannend. Die Bisons stemmen sich gegen die Niederlage und erzielen den Treffer zum 7:8. Mit dem Ausgleich vor Augen rennen sie auf das gegnerische Tor. Auch hier landet ein Distanzschuss nur am Pfosten. Jetzt können sich die Ludwigsburger aber bei ihrem Torwart bedanken. Mit einem ganz langen Bein verhindert er den Ausgleich. Kurz danach aber doch noch der Ausgleichstreffer für die Bisons. Ein Schuss wird unhaltbar abgefälscht. Und mit dem nächsten Angriff drehen die Pforzheimer das Spiel und gehen in Führung. Das wird noch eine ganz, ganz heiße letzte Minute, die die Bisons, wegen einer Strafe, zu viert überstehen müssen. Die Scorpions feuern auf den Bisons-Goalie ein. Der hat seine Fanghand aber immer an der richtigen Stelle und sichert die Führung. Noch ein geblockter Schuss und es ist überstanden. Das war ein echter Pforzheimer Arbeitssieg.

Tore: 1:0 (2.) Franz, 2:0 (7.) Mikurov, 2:1 (11.) Nr. 68*, 2:2 (17.) Nr. 47*, 3:2 (22.) Nikkanen, 3:3 (26.) Nr. 9*, 3:4 (28.) Nr. 9*, 3:5 (28.) 3:6 (30) Nr. 68*, 3:7 (34.) Nr. 10*, 4:7 (36.) Witt, 5:7 (41.) Franz, 6:7 (49) Nr. 47, 6:8 (50.) Franz, 7:8 (53.) Franz, 8:8 (58.) Nikkanen, 9:8 (59.) Franz

*Ludwigshafen Namen und Nummern nicht auf Bericht zugeordnet.

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